Kupferarmaturen für dichte Wasserleitungen wählen | Anleitung

Hochwertige Kupferarmaturen sind für die Bau- und Sanitärbranche sowie für jedes Rohrleitungssystem unerlässlich. Jufang Pipes ist spezialisiert auf die Herstellung von Rohren und Armaturen und verfügt über langjährige Erfahrung bei der Lieferung leistungsstarker Armaturen für maßgeschneiderte Rohrsysteme in Wohngebäuden, Gewerbebetrieben und sogar industriellen Sanitäranlagen. Die richtige Auswahl von Kupferarmaturen spart Kosten und kann lecken vermeiden. Außerdem trägt die Auswahl der korrekten Armaturengrößen zur Verbesserung der Gesamtlebensdauer des gesamten Rohrleitungssystems bei. Wer weiß, worauf es ankommt, kann Armaturen auswählen, die solide und dichte Verbindungen gewährleisten.

Hochreines Kupfermaterial bei Kupferarmaturen priorisieren

Die Reinheit des verwendeten Kupfers bestimmt letztendlich, ob die Armaturen dicht sind und über viele Jahre hinweg verwendet werden können. Primäres T2-Rotkupfer weist einen Kupfergehalt von über 99,9 % auf und ist daher relativ duktil und rostbeständig. Minderwertige Armaturen belasten aufgrund von Verdrillung wahrscheinlich das Rohrleitungssystem, wodurch Risse oder Lecks entstehen können. Verunreinigungen wie Eisen und Blei führen dazu, dass die Armaturen lecken und somit das System ausfällt.

Jufang Pipes verwendet ausschließlich das beste, 100 % hochreine Kupfer zur Herstellung von Kupferarmaturen. Jede hergestellte Charge durchläuft strenge Materialprüfungen hinsichtlich Reinheit, Qualität und Einhaltung der Industriestandards. Bei der Auswahl von Armaturen können Kunden die Zertifizierungen zur Standardskonformität prüfen. Sie können zudem armaturen mit nachgewiesener Reinheit an ihrer glänzenden, gleichmäßigen rotbraunen Farbe ohne Verfärbungen erkennen. Fleckige oder verfärbte Armaturen resultieren aus unreinem Kupfer.

Wählen Sie den geeigneten Kupferverbinder-Typ für die jeweilige Anwendungssituation

Die falsche Wahl des Kupferfittings und des Verbindungstyps kann die Dichtheit beeinträchtigen. Daher ist es notwendig, das genaue Einsatzszenario für die Wasserleitungen zu bestimmen. Kompressionsfittings, gelötete Fittings und Steckfittings sind die gebräuchlichsten Verbindungsarten für Kupferfittings. Kompressions-Kupferfittings eignen sich für Niederdruck-Wassersysteme, wie beispielsweise Trinkwasserleitungen in Wohngebäuden. Sie verwenden eine Pressmutter, um das Fitting am Rohr zu befestigen. Gelötete Kupferfittings, auch als Lötverbindungen bekannt, eignen sich am besten für Hochdruck- und Hochtemperatursysteme, wie beispielsweise Warmwasserleitungen in gewerblichen Anlagen. Das zum Verbinden verwendete Lot ist darauf ausgelegt, eine dauerhafte, leckdichte Verbindung zu bilden.

Schnellsteckverbinder aus Kupfer ermöglichen eine schnelle Installation (z. B. bei Notreparaturen an Rohren). Sie verwenden einen O-Ring, um die Verbindung abzudichten, und benötigen keine Werkzeuge. Jufang Pipes arbeitet mit allen drei Arten von Kupferverschraubungen. Um sicherzustellen, dass die Verbindung dicht ist, bewertet das technische Team von Jufang die Verbindungen anhand etablierter Kriterien, einschließlich Wasserdruck, Temperatur und der Installationsumgebung.

Überprüfen Sie die Maßgenauigkeit von Kupferverschraubungen  

Die Maßgenauigkeit ist entscheidend, um Leckagen bei Kupferarmaturen zu vermeiden. Armaturen mit korrekten Innen- und Außendurchmessern sowie gleichmäßiger Rohrwanddicke fügen sich gut in die Rohre ein. Jeder Messfehler, selbst nur um wenige Millimeter, führt zu Lücken, die groß genug sind, um Leckagen zu verursachen. Wenn beispielsweise der Innendurchmesser eines Kupper-Winkels zu groß ist, wird er das Rohr nicht fest umschließen, und bei ungleichmäßiger Wanddicke kann der Wasserdruck dazu führen, dass die Armatur bricht. Jufang Pipes setzt die modernste CNC-Bearbeitungstechnologie der Branche ein und gewährleistet dadurch eine typische Toleranz von ±0,05 mm. Benutzer können natürlich die Rohrmaße mit einem Messschieber prüfen, und wenn Rohre und Armaturen gut zusammenpassen, lässt sich die Genauigkeit auch visuell leicht erkennen. Armaturen sollten sich mühelos auf die Rohre schieben lassen, ohne Widerstand durch eine erzwungene Passung.

Bedeutung der Dichtung von Armaturkomponenten bei Kupferarmaturen

Die Dichtungselemente wie O-Ringe und Dichtungen sind der kritischste Teil für eine dichte Verbindung, insbesondere bei Kompressions- oder Schnellsteck-Verbindungen aus Kupfer. Die Dichtungselemente werden hinsichtlich Art und Qualität des verwendeten Materials geprüft; für Armaturen werden wasserbeständige, langzeitstabile, vollständig eintauchtaugliche, dauerhaft dichte und alters- bzw. lebensdauertaugliche Komponenten wie EPDM-Kautschuk oder Silikon mit langlebigen Dichtungen bevorzugt. Billige Armaturen verwenden oft minderwertige Bauteile, die innerhalb weniger Monate vollständig verhärten oder rissig werden, wodurch die Dichtungen versagen und Lecks entstehen. Jufang Pipes verwendet lebensmitteltaugliche EPDM-Dichtringe, die gesetzlich für Trinkwasser zugelassen sind. Diese Ringe gewährleisten eine dichte Verbindung für über 10 Jahre. Die Benutzer müssen die Qualität der Dichtungselemente überprüfen, indem sie deren Weichheit und Elastizität prüfen.

Kupferarmaturen mit Korrosionsbeständigkeit für besondere Wasserqualitäten

Bestimmte Wasserqualitätsbedingungen, wie das Vorhandensein von hartem Wasser, saurem Wasser oder stark chlorhaltigem Wasser, erfordern die Verwendung von Kupferarmaturen mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit, um langfristig dichte Funktion zu gewährleisten.

Obwohl herkömmliche Kupferarmaturen unter extremen Wasserbedingungen Korrosion in Form von Lochfraß oder eine grüne Patina entwickeln können, kann die Korrosion die Oberfläche der Armatur angreifen und Hohlräume, Löcher oder unebene Stellen erzeugen, die die Dichtung beschädigen. Jufang Pipes bietet korrosionsbeständige Kupferarmaturen an, insbesondere verzinnte Kupferarmaturen (mit einer dünnen Zinnbeschichtung auf der Innenfläche zur Widerstandsfähigkeit gegen Chlorkorrosion, die für Schwimmbäder oder kommunale Wassersysteme verwendet werden) sowie nickelierte Kupferarmaturen (die für industrielle Wasserleitungen und Gebiete mit saurem, hartem Grundwasser konzipiert sind) und die in Gegenden mit saurem und hartem Wasser eingesetzt werden. Bei der Auswahl muss der Endverbraucher einen Wasser-Test durchführen, um die Wasserqualität zu bestimmen, und basierend auf den Ergebnissen die geeigneten korrosionsbeständigen Kupferarmaturen auswählen, um Leckagen durch korrosive Gewässer zu verhindern.